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    Wir stellen vor: Noma Noha Akugue

    Kaum konnte sie ihre ersten Schritte machen, griff Noma Noha-Akugue sofort zum Tennisschläger. Nun, mit gerade mal 16 Jahren, gehört sie zu den größten deutschen Nachwuchstalenten im Tennis – doch obwohl sie bereits in jungem Alter eine beachtliche Titelsammlung vorzuweisen hat, soll es in den nächsten Jahren noch steiler bergauf gehen.

    Als Noma zum ersten Mal auf dem Tennisplatz stand, war ihr Schläger beinahe noch größer als sie selbst. Schon mit knapp drei Jahren startete sie ihre ersten Versuche beim Tennis. „Mein Vater hat mich damals zum Kindergarten-Tennis mitgenommen“, erinnert sich die heute 16-Jährige an ihre Anfänge. „Dort habe ich es aber natürlich erst einmal als Hobby  gemacht.“ Das sollte allerdings nicht lange so bleiben, erzählt Noma: „Irgendwann begann ich, Turniere zu spielen und wurde immer erfolgreicher. Und dann wurden die Turniere höher und auch dort hatte ich meistens Erfolg.“

    Die Erfolge blieben auch nach dem Kindertennis nicht aus. Mit elf Jahren wurde Noma 2015 Bezirksmeisterin – als jüngste Spielerin aller Zeiten. Ein erstes Ausrufezeichen, mit dem sie die Tenniswelt auch über die Hamburger Stadtgrenzen hinaus auf sich aufmerksam machte. 2017 gewann Noma als 13-Jährige ihr erstes Damenturnier in Bremen, ein Jahr später siegte sie ungesetzt bei den Norddeutschen Meisterschaften. „Das war mein wichtigster Erfolg bisher“, weiß das Nachwuchstalent. „Bei diesem Turnier habe ich unglaublich viele Punkte bekommen und bin dadurch in der deutschen Damen-Rangliste auf Platz 53 gestiegen.“ Zu diesem Zeitpunkt war Noma gerade 14 Jahre alt.

    Zwischen den Trainingseinheiten findet die junge Tennisspielerin aber auch Zeit für andere Dinge. Gemeinsam mit anderen Sportlern lernt sie täglich in einer Stadtteilschule, abends trifft sie sich gerne mal mit Freundinnen. Denn als Profi fühlt sich Noma noch lange nicht. „Dafür muss man meiner Meinung nach erstmal international gut sein, Grand Slams spielen und sich in der WTA-Rangliste gut platzieren“, stellt sie klar. So wie ihr Vorbild, die Japanerin Naomi Osaka – die einst eine ähnlich schnelle Entwicklung zum Profi hingelegt hatte. „Sie hat genau das gleiche Poker Face wie ich beim Tennisspielen“, lacht Noma. Geht es nach der 16-Jährigen, soll es bald noch mehr Parallelen zwischen ihr und ihrem Idol geben – denn Noma hat ein klares Ziel: „Ich möchte mit diesem Sport mal mein Geld verdienen.“ Wenn ihre Karriere weiterhin so rasant verläuft, dürfte es bis dahin wohl nicht mehr lange dauern.

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