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Foto: Witters

Leichtathletik: Mordi verteidigt Meistertitel

Leichtathletik: Mordi verteidigt Meistertitel

Der TEAM HAMBURG Athlet Manuel Mordi hat bei den deutschen Meisterschaften der Leichtathletik am Wochenende seinen Titel über die 110m Hürden verteidigt. Hamburgerin Libby Buder wurde Vize-Meisterin im Weitsprung.

Die Leichtathletik-Meisterschaften in Braunschweig waren in diesem Jahr nicht nur der Kampf um die Medaillen und Meistertitel, sondern für die meisten Athletinnen und Athleten auch der letzte Wettkampf, vor der Nominierung des Olympia-Kaders am kommenden Freitag.

Manuel Mordi hat im Eintracht-Stadion im Braunschweiger Norden erneut bewiesen, dass er aktuell der beste deutsche Hürdenläufer ist. Der Hamburger ließ im Finale alle Konkurrenten hinter sich und gewann die Goldmedaille. An seine persönliche Bestzeit von 13,36 Sekunden kam der Hamburger mit 13,54 Sekunden allerdings nicht heran. Der Titel geht für Mordi mit wichtigen Punkten für die Weltrangliste einher, vor den Deutschen Meisterschaften lag der 20-Jährige noch fernab von Platz 40, der für ein Paris-Ticket reichen würde.

Im Weitsprung ist die Hamburgerin Libby Buder deutsche Vize-Meisterin geworden. Die 20-Jährige sprang 6,41 Meter weit und musste sich damit nur Maryse Luzolo geschlagen geben. Olympiasiegerin Malaika Mihambo musste ihren Start in Braunschweig Corona-bedingt absagen.

Diskuswerfer Mika Sosna ist im Diskuswurf der Männer Vierter geworden. Mit einer Weite von 61,38 Metern blieb der Hamburger deutlich unter seiner persönlichen Bestleistung und verpasste eine Medaille. Dennoch war es ein positiver Wettkampf für Sosna – kein weiterer Diskuswerfer hat in Braunschweig die Olympia-Norm geknackt. Damit ist Sosna einer von drei Deutschen, die die Norm übertroffen haben, in Paris gibt es im Diskuswurf drei deutsche Startplätze. Der Hamburger darf sich also große Hoffnungen auf eine Nominierung am Freitag machen.

Die TEAM HAMBURG Sprinterin Louise Wieland konnte in Braunschweig nicht an ihre zuletzt starken Leistungen anknüpfen. Die Hamburgerin wurde siebte über 200m und schied über 100m im Halbfinale aus. Auch Wieland darf sich noch Hoffnungen auf eine Nominierung für Paris machen, sie war Teil der 4x100m Staffel, die sich bei den World Relays auf den Bahamas für die Olympischen Spiele qualifiziert hat.

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