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    Wir stellen vor: Amelie Wortmann

    Bereits seit Kindheitstagen hat Amelie Wortmann einen engen Bezug zum Hockey. Denn ihr Vater Kay Wortmann war Bundesliga-Spieler beim Großflottbeker THGC und auch ihre große Schwester spielte in dem Verein. Gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder stand Wortmann häufig am Spielfeldrand. „Irgendwann habe ich dann auch Lust bekommen zu spielen“, sagt die Hamburgerin. Und das Talent vom Vater wurde ihr offensichtlich in die Wiege gelegt. Auch Wortmann spielte für den GTHGC, mit ihm wurde sie in der Jugend einige Male Hamburger Meister. Aufgrund ihrer Leistungen wurde sie für die Hamburger Auswahlmannschaft nominiert und gewann auch dort Titel.

    Die Mittelfeldspielerin, die sich vornehmlich um die Defensivarbeit kümmert, verkörpert auf dem Feld einen ruhigen Spielstil. „Das Toreschießen überlasse ich gerne meinen Mitspielerinnen“, erzählt sie mit einem Lachen. Der nächste große Sprung in ihrer Karriere folgte mit der Nominierung für die U16-Nationalmannschaft, von dort an durchlief sie sämtliche Jahrgänge. 2017 wurde sie im Alter von 20 Jahren für die A-Nationalmannschaft nominiert, inzwischen gehört sie zum festen Bestandteil von Bundestrainer Xavier Reckinger. „Es ist ein tolles Gefühl, für sein Land aufzulaufen, das macht einen sehr stolz“, sagt Wortmann. 2018 feierte sie mit dem Team den Gewinn der Hallenhockey-EM in Prag. 2019 wurden die Deutschen im Feldhockey Vize-Europameister in Antwerpen und Dritter bei der erstmals ausgetragenen Hockey Pro League.

    Anfang November sicherten sich die „DANAS“ in zwei souveränen Qualifikationsspielen gegen Italien (2:0, 5:0) das Ticket für Olympia im nächsten Jahr. „Die Qualifikation war ein wichtiger Moment für mich in meiner Karriere und ich hoffe natürlich, dass ich bei den Olympischen Spielen auflaufen darf. Das wäre mein absolutes Highlight!“, erklärt Wortmann. „Ich bin sehr optimistisch und glaube, dass die Chancen sehr gut stehen“, sagt sie über einen möglichen Erfolg in Tokio.

    Seit zwei Jahren spielt sie nun für den Uhlenhorster HC. In der vergangenen Saison nahm Wortmann erstmals an einer Endrunde teil, im Halbfinale unterlag man aber dem späteren Sieger Club an der Alster mit 0:5. In der laufenden Saison steht der UHC aktuell erneut auf dem ersten Platz in der eigenen Staffel. „Ich bin noch nie deutscher Meister geworden, das ist ein Ziel für mich“, verrät die 23-Jährige.

    Neben dem Sport studiert Wortmann an der Uni Hamburg Psychologie im siebten Semester. Sie erzählt, dass „diese Doppelbelastung natürlich auch in einigen Phasen anstrengend sein kann, aber meistens tut es gut, neben dem Sport noch das Studium zu haben, um mal den Kopf freizubekommen“. 

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