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Hamburger triumphieren in Kiel

Am Wochenende ging in Kiel die Kieler Woche zu Ende.  Mit starken Leistungen haben die TEAM HAMBURG Athletinnen und Athleten in Kiel für einen erfolgreichen Abschluss gesorgt.

Die Kieler Woche endete für die Hamburger Athletinnen und Athleten mit einem erfolgreichen letzten Tag. Im Segeln konnten Anastasiya Winkel und Thomas Plößel mit ihren Partnern die jeweiligen Klassen gewinnen, im Windsurfen gewann Lena Erdil auf dem iQFoil den Titel. Bei der Premiere des 470er Mixed hat TEAM HAMBURG Athletin Anastasiya Winkel gemeinsam mit Ehemann Malte Winkel die Kieler Woche gewonnen. Tagelang hatten die Hamburgerin Luise Wanser und ihr Segelpartner Philipp Autenrieth in Führung gelegen, am Ende landete das Duo auf dem vierten Platz. Im 49er FX haben Thomas Plößel und Sophie Steinlein gewonnen. Die beiden hatten sich spontan als Team zusammengefunden, Plößel nutzte in Abwesenheit seines Steuermanns Erik Heil die Chance, sich für die 49er-WM fitzuhalten. Das Last-Minute-Duo konnte in Kiel für einen Überraschungserfolg sorgen. Ebenfalls im 49er FX segelten in Kiel TEAM HAMBURG Athletin Susann Beucke und Partnerin Tina Lutz. Bei ihrer letzten Kieler Woche nach 15 gemeinsamen Segel-Jahren landeten die beiden am Ende auf Platz sieben. Marla Bergmann und Hanna Wille wurden im 49er FX elfte, Charlotte Henkel beendete die Regatta mit ihrer Partnerin auf Platz 46.

„Hier ganz oben auf dem Podium zu sein und zusammen mit dem ganzen deutschen Segel-Team feiern zu können war für mich etwas ganz Besonderes“

Nach neun Jahren kehrte in diesem Jahr das Windsurfen zurück auf die Kieler Woche. In der neuen olympischen Klasse iQFoil flogen die Athletinnen und Athleten in Kiel über das Wasser. TEAM HAMBURG Athletin Lena Erdil zeigte sich nach dem Wochenende froh, dass das Windsurfen wieder bei der Kieler Woche am Start war. Es sei schön gewesen, die neue olympische Klasse bei einer klassischen Segel-Regatta zu repräsentieren, so die Surferin. Lena Erdil zeigte in Kiel eine starke Leistung und gewann den Wettbewerb der Frauen im Windsurfen. Die 33-Jährige konnte vier von sieben Rennen gewinnen und stand am Ende, nachdem das Finale nicht stattfinden konnte, in der Gesamtwertung auf dem ersten Platz. „Kiel-Schilksee ist zurzeit mein Heimatrevier. Hier ganz oben auf dem Podium zu sein und zusammen mit dem ganzen deutschen Segel-Team feiern zu können war für mich etwas ganz Besonderes“, so Erdil.

Bei den Herren dominierte Sebastian Kördel den Wettbewerb im Windsurfen. Der TEAM HAMBURG Athlet gewann neun von neun Rennen. Ausgerechnet im Finale, das im iQFoil allein über das Endergebnis entscheidet, musste sich Kördel dann Ethan Westera aus Aruba geschlagen geben, sodass Kördel am Ende nur auf dem zweiten Platz landete. Für seine starke Leistung wurde der 31-Jährige trotzdem mit dem Kaiserpokal für die meisten Tagessiege ausgezeichnet. TEAM HAMBURG Athlet Fabian Wolf wurde im iQFoil der Männer Dritter.

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