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Foto: Witters

Wochenend-Recap: Erfolgreiche Auftritte in Ungarn und der Schweiz

Das TEAM HAMBURG war am Pfingstwochenende mit gleich fünf Athletinnen und Athleten bei internationalen Wettkämpfen vertreten. In Budapest kämpften die Schwimmerinnen und Schwimmer bei der EM, in Luzern traten unsere Ruderer beim Rowing World Cup an. Wie die Hamburgerinnen und Hamburger sich gegen die internationale Konkurrenz geschlagen haben – unser Recap.

 

Die Schwimm-EM in Ungarn endete dieses Wochenende. Am Samstag und Sonntag fanden die letzten Wettbewerbe in Budapest statt. Mit dabei aus dem TEAM HAMBURG: Julia Mrozinski und Björn Kammann. „Es war schön, mal wieder rauszukommen. Die Veranstalter haben sich auch sehr viel Mühe gegeben, dass alles gut abläuft. Die Stimmung im deutschen Team war sehr harmonisch und es hat sehr viel Spaß gemacht“, sagt Mrozinski, die in Budapest im 100-m-Freistil und 200-m-Freistil angetreten ist. Nach der gescheiterten Olympia-Qualifikation ging es für die 21-jährige bei der EM vor allem darum, Erfahrung zu sammeln. „Es war wichtig dieses „Trostpflaster“ zu haben und es hat alle nochmal daran erinnert, warum man so hart arbeitet“, so die Schwimmerin von der SGS. Während es im 100-m-Freistil für die Hamburgerin leider nicht über die Vorrunde hinaus ging, schwamm sie im 200m-Freistil bis ins Finale und wurde dort Achte. Für Mrozinski, die im vergangenen Herbst an einer Corona-Infektion litt, ein gutes Ergebnis. „Das ist noch nicht das Ende vom Lied, ich möchte mich noch verbessern. Ich habe aber immer 110% gegeben trotz der Krankheit deswegen kann man damit schon zufrieden sein.“

Björn Kammann trat ebenfalls in Ungarn an. Für den 20-jährigen war im 100-m-Freistil und 100-m-Schmetterling leider schon im Vorlauf Schluss. Mit der 4×100-m-Lagen-Staffel kam der AMTV-FTV Schwimmer bis ins Finale, wo die deutsche Staffel das Rennen auf dem achten Platz beendete.

Der Rowing World Cup in Luzern war nach der EM in Varese der nächste Test für die deutschen Ruderer. In der Schweiz traten drei TEAM HAMBURG Athleten an. Torben Johannesen und der Deutschland-Achter haben sich ein packendes Duell mit dem britischen Achter geliefert. Im Finale am Sonntag unterlag das deutsche Boot den Briten mit gerade einmal drei-hundertstel Sekunden. Nach der Enttäuschung in Varese gibt das Ergebnis kurz vor den Olympischen Spielen Hoffnung. Der deutsche Männer-Doppelvierer um TEAM HAMBURG Athlet Tim Ole Naske ist im Finale auf den sechsten Platz gerudert. Hamburger Stephan Riemekasten ist am Wochenende gleich in zwei verschiedenen Bootsklassen gerudert. Zuerst entschied der 27-jährige das C-Finale im Männer-Einer für sich, dann ersetzte er aufgrund von gesundheitlichen Problemen Marc Weber im Männer-Doppelzweier. Trotz der schwierigen Voraussetzungen landete der Männer-Doppelzweier am Ende im B-Finale auf dem dritten Platz.

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