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    Wir stellen vor: Julia Mrozinski

    Durch ihre Eltern ist sie einfach “im Schwimmbad hängen geblieben”. Julia Mrozinski kam schon früh zum Schwimmsport. Ihre Eltern waren beide aktive Schwimmer und haben sie an den Sport herangeführt. Mit 15 Jahren gewann sie ihre erste Goldmedaille, bei den Junioren-Europameisterschaften in Baku (Aserbaidschan) über die 200-m-Schmetterling. „Das war 2015, als ich gewonnen habe. Wenn man ganz oben steht und die Hymne hört, das berührt einen sehr. Man sieht, dass alle für einen aufstehen und sie zollen einem Respekt dafür, was für eine Leistung man erbracht hat, das ist schon schön“, erklärt Julia.

    Die erst 19-Jährige scheut keinen Zweikampf, „Ich bin total der Wettkampf-Mensch. Ich bin schon eine Kampfsau“, so die Schülerin. Im Januar gewann sie in Luxemburg beim Euro-Meet-2019 die 200-m-Freistil gegen den schwedischen Schwimmstar Sarah Sjöström. „Das war sehr emotional, denn man schlägt ja nicht jeden Tag eine Olympiasiegerin“, freut sie sich.

    Das Ziel der Wahlhamburgerin, die gebürtig aus Frankfurt am Main kommt, ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2020 in Tokio. Julia versucht für Tokio, die Tickets in den Disziplinen 100-m- und 200-m-Freistil sowie die jeweiligen Staffeln zu lösen. Dieses Vorhaben verfolgt sie diszipliniert und ehrgeizig. Jede Woche trainiert sie in zehn Einheiten, davon drei Krafteinheiten und sieben Einheiten im Wasser, um bei Wettkämpfen ihre bestmögliche Leistung zu zeigen.

    Bei der WM im Juli 2019 im südkoreanischen Gwangju löste die Staffel der Frauen über die 4×100-m-Freistil das Olympia-Ticket. „Ich hatte ja auch schon ein paar Junioren-Wettkämpfe international“, erzählt Julia, „aber bei einer großen Weltmeisterschaft ist es die Masse an Menschen und die Leute, die da schwimmen, wo das Niveau einfach viel höher ist. Es ist einfach was anderes mit Erwachsenen zu schwimmen“, verdeutlicht Julia. Im Januar fängt der Qualifikationszeitraum für Olympia an. Bis Anfang Mai schwimmt Julia nur noch ausgewählte Wettkämpfe, um sich bei diesen für ihren Traum Olympia zu qualifizieren. 

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