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    Wir stellen vor: Clemens Wickler

    Was wäre der deutsche Beachvolleyball bloß ohne Clemens Wickler? Der 24-Jährige ließ zusammen mit seinem Partner Julius Thole erst vor wenigen Monaten die Hamburger Herzen bei der Weltmeisterschaft 2019 in der Hansestadt höherschlagen. Das Duo erspielte sich nicht nur den Vizeweltmeistertitel, sondern eroberte auch die Herzen der Zuschauer. „Dieser zweite Platz bei der Weltmeisterschaft war bisher der größte Erfolg meiner Karriere. Die Atmosphäre war einfach überragend am Rothenbaum“, schwärmt der bescheidene Beachvolleyballstar. Kaum vorstellbar, dass es dazu vielleicht nie gekommen wäre. Denn der gebürtige Starnberger hatte als Kind nie wirklich Lust auf Beachvolleyball, spielte in seinen jungen Jahren lieber Fußball und machte Leichtathletik. Aber manchmal muss man zu seinem Glück eben gezwungen werden: Mit 13 Jahren überredete ihn seine Mutter den Lehrgang der Oberbayernauswahl zu besuchen, wodurch Wickler seine ungeahnte Leidenschaft entdeckte. Der heutige Weltranglistendritte im Beachvolleyball konnte sich bereits im Jugendbereich drei deutsche Meistertitel, sowie je einen Europa- und Weltmeistertitel sichern. Nach wie vor befindet sich der 1.91m-Hüne auf der Erfolgsspur, konnte unter anderem in den Jahren 2015, 2017 und 2018 drei weitere Meistertitel auf seine Siegesliste schreiben. „Ich stecke meine Ziele eher zu hoch als zu niedrig. Als ich jung war, war es immer mein Ziel, alles zu gewinnen, was es gibt“, erklärt der Student der Wirtschaftswissenschaften. Somit fehlt in seiner Liste eigentlich nur noch der Olympiasieg. Schon in diesem Jahr hat er mit seinem Partner Thole die Chance, diesen nächsten großen Titel zu gewinnen: Für Tokio 2020 haben sich die beiden bereits qualifiziert und sind dafür fleißig am Trainieren. Selbst in Japan kann Deutschlands Beachvolleyballer des Jahres auf die großartige Unterstützung seiner Familie bauen: „Meine Eltern und auch meine Schwester lassen sich das nicht entgehen und sind schon dabei, die Reise zu planen.“

    Entlastet wird der Spieler des Eimsbütteler TV zusätzlich vom Team Hamburg: „Für die Athleten in Hamburg ist es großartig, dass sie eine zusätzliche Unterstützung bekommen. Vor allem, wenn man noch jung ist und sich in den Anfangsjahren befindet. Die Geldsorge wird einem etwas abgenommen.“ Ebenso die organisierten Events der Stiftung Leistungssport bereiten Freude: „Ich mag den Austausch mit anderen Sportarten.“ Und auch sonst gefällt es Clemens Wickler in Hamburg, der schon oft wegen des Beachvolleyballs umziehen musste: „Es ist echt eine coole Stadt! Ich fühle mich wohl.“

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