• 0Einkaufswagen
www.stiftung-leistungssport.de
  • Über uns
    • Aufgaben und Ziele
    • Gremien
    • Aktuelles
    • Magazin „Team 040“
    • Newsletter
    • Downloads
  • Partner
    • Stifter und Zustifter
    • Partner des TEAM HAMBURG
    • Nachwuchscent
  • Wer wird gefördert?
    • Aktuelle Projekte
    • Talente entdecken
    • Nachwuchs fördern
    • Spitzensport sichern
    • Förderantrag
  • Fördern auch Sie
    • Förderer werden
    • Hamburger Sportspende
  • Team Hamburg
    • Das Team Hamburg
    • Athleten
    • Unsere Alumni
    • Geschichte
    • Tokio 2020
  • Nachhaltigkeit
  • Veranstaltungen
    • 20 Jahre Stiftung Leistungssport
    • Golfturnier 2022
    • TEAM HAMBURG Lounge
    • Handelskammer Cup 2020
  • Business Club
    • Informationen
    • Login
  • Shop
  • Menü Menü
Foto: Witters

Was macht eigentlich…? Heiko Kröger

Goldmedaillengewinner, Silbermedaillengewinner und Fahnenträger der deutschen Mannschaft in Athen. Heiko Kröger hat bei den Paralympischen Spielen alles erreicht, was man erreichen kann. Dennoch hat sich der Hamburger Segler schon neben seiner aktiven Karriere ein weiteres Standbein aufgebaut. Mit uns spricht Heiko darüber warum es so wichtig ist, als Sportler nicht alles auf eine Karte zu setzten.

Heiko, was machst du heute beruflich?

Ich habe als Diplom-Kaufmann vor und während meinen Paralympics-Kampagnen in verschiedenen Bereichen „ganz normal“ gearbeitet. In den letzten 8 Jahren vor meiner Teilnahme bei den Spielen in Rio 2016 war ich in einer Vermarktungsagentur für den Segelsport für den Bereich Inklusion zuständig und habe dieses Thema seit dem als selbstständiger Projektmanager zu meinem Beruf gemacht.

Was waren deine ersten Schritte im Berufsleben nach Ende deiner Sportlerkarriere?

Ich habe Partner für inklusive Wassersportprojekte gesucht und erste Projekte initiiert.

Hattest du in deiner Sportart eine Leaderrolle inne? 

Der Segelsport ist sehr komplex und erfordert in jedem Bereich Expertenwissen. In den Bereichen, in denen ich dieses Wissen selbst hatte, war ich in der Leaderrolle. In den anderen Bereichen habe ich gemeinsam mit meinem Trainer Experten beauftragt, die dann in dem entsprechenden Bereich die Führung übernommen haben. Nur so war die Komplexität des Projekts letztlich beherrschbar. Da ich letztlich als Athlet die Leistung bringen sollte, liefen die Fäden natürlich immer wieder bei mir zusammen.

Kann man einen Leader in einer Sportart mit einer Führungsperson in der Wirtschaft vergleichen?

Wenn es um die Persönlichkeit des Leaders geht, ist ein Vergleich sicher möglich. Wenn es um die Ziele der Leader im Sport und in der Wirtschaft geht, nicht immer.
Als Sportler habe ich eher kurzfristige Ziele (Gewinn eines Wettkampfs, Steigerung der Leistung um XY) vor Augen. Als Leader eines Betriebs steht eher der langfristige Erfolg im Vordergrund.
Als Sportler trägt man eine relativ geringe Verantwortung – oft nur für sich selbst. In der Wirtschaft haben Entscheidungen der Leader sehr weitreichende Folgen (z. B. Personal, Zulieferer, Kunden, Umwelt, …).

Was kannst du jungen Sportler mit auf den Weg geben, um sich ein zweites Standbein neben dem Sport zu sichern?

Es gibt im Sport nur wenige Athleten (z. B. Profi-Fußballer), die nach der Beendigung ihrer Karriere „ausgesorgt“ haben. Insofern sollte man sich bereits vor der Karriere als Leistungssportler Gedanken machen, was nach dem Sport folgen soll. Nicht jeder wird Weltmeister, gewinnt eine Medaille bei den Spielen und wird „prominent“. Und selbst dann hat man immer noch schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt als diejenigen, die mehrere Praktika absolviert und nach der Regelstudienzeit den Arbeitsmarkt betreten.
Mittlerweile gibt es Hilfen über die Olympiastützpunkte oder Verbände, um den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Eine Garantie für einen reibungslosen Einstieg besteht aber nicht.

  • Start
  • Über uns
  • Wer wird gefördert?
  • Team Hamburg
  • Fördern auch Sie
  • Bundesligakalender

Neueste Beiträge

  • Beachvolleyball: Ehlers/Wickler gewinnen Bronze
  • Beachvolleyball: Hamburger Duos mit der Elite in Mexiko
  • 74 Athletinnen und Athleten im TEAM HAMBURG
  • Track Nations Cup: Deutscher Männer-Vierer gewinnt Bronze
  • Christoph Plass neuer Berater des TEAM HAMBURG
  • 500 Tage bis Paris
  • Hockey: Honamas in Indien vor schwierigen Aufgaben
  • Beachvolleyball: King & Queen of the Court zum Auftakt in Miami Beach
  • Grossmann & Berger wird Partner des TEAM HAMBURG
  • Hamburger Sportgala: Fünf TEAM HAMBURG Athlet*innen nominiert

Stiftung Leistungssport Hamburg
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg
Telefon 040 / 361 38 – 708
Fax 040 / 361 38 – 220
info@stiftung-leistungssport.de
www.stiftung-leistungssport.de

Spendenkonto:
Stiftung Leistungssport Hamburg
Hamburger Sparkasse
IBAN: DE59 2005 0550 1001 3093 09
BIC: HASPDEHHXXX

Stiftung Leistungssport
@stiftung_leistungssport
#stiftungleistungssport

Team Hamburg
@teamhamburg2024
#teamhamburg

©2020 | Stiftung Leistungssport | Made by dngl-media.de
  • Impressum
  • Datenschutz
Nach oben scrollen