
Sieben Medaillen für Hamburg bei den Finals
Sieben Medaillen für Hamburg bei den Finals
Einmal Gold, Zweimal Silber, Viermal Bronze. Die TEAM HAMBURG Athletinnen und Athleten haben bei den Finals in Dresden starke Leistungen gezeigt und sich insgesamt sechs Medaillen gesichert.
Besonders in der Leichtathletik haben die TEAM HAMBURG Athletinnen und Athleten in Dresden abgeräumt. Insgesamt vier Medaillen gingen im Heinz-Steyer-Stadion nach Hamburg.
Im Hürdensprint hat sich Manuel Mordi vom HSV ein spannendes Duell mit Gegory Minoué geliefert. Die Sprinter kamen zeitgleich über die Ziellinie, am Ende musste sich Mordi mit Silber zufrieden geben. Auch die WM-Norm verfehlte Mordi damit knapp um eine Hunderstel Sekunde.
Bei den Frauen wurde TEAM HAMBURG-Hürdensprinterin Line Schröder Achte. In der 4×100 Meter Staffel gewann die 20-Jährige gemeinsam mit Louise Wieland und Lena Anochili im HSV-Team die Silbermedaille. Über 200 Meter wurde Wieland in Dresden Fünfte.
In einer spannenden Finalrunde gewann Diskuswerfer Mika Sosna in Dresden Bronze. Im Duell mit den deutschen Top-Werfern lieferte der Hamburger einen Top-Wettkampf ab, trotzdem reichte es am Ende nur zu Bronze.
Mit Bronze zufrieden geben musste sich in Dresden auch Libby Buder. Die Weitspringerin von der TSG Bergedorf wurde mit einer Weite von 6,45 Meter Dritte.
In der Altersklasse U20 hat sich Hamburgerin Ida Schröder mit der HSV-Staffel Bronze gesichert.
Ganz oben auf dem Treppchen stand in Dresden Benedict Eggeling. Der Ruderer trat mit dem Deutschland-Achter im Alberthafen an und gewann souverän Gold.
Im Para-Kanu gewann Hamburgerin Edina Müller die Bronzemedaille. Die Bronzemedaillengewinnerin von Paris kam im Verfolgungsformat, in dem unterschiedliche Einschränkungsklassen gemeinsam antreten, als Dritte ins Ziel.

Ganz oben auf dem Treppchen stand in Dresden Benedict Eggeling. Der Ruderer trat mit dem Deutschland-Achter im Alberthafen an und gewann souverän Gold.

Im Para-Kanu gewann Hamburgerin Edina Müller die Bronzemedaille. Die Bronzemedaillengewinnerin von Paris kam im Verfolgungsformat, in dem unterschiedliche Einschränkungsklassen gemeinsam antreten, als Dritte ins Ziel.