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Lars Flüggen: Mit dem Anglerhut in Richtung Tokio

Vom 3.-6. September fanden die Deutschen Meisterschaften im Beachvolleyball in Timmendorfer Strand statt. Mit Clemens Wickler und Julius Thole krönten sich bei den Herren zwei Athleten aus dem TEAM HAMBURG der Stiftung Leistungssport zum Deutschen Meister. Ein weiterer TEAM HAMBURG-Beachvolleyballer musste sich eines der wenigen Großevents des Jahres von der Tribüne aus ansehen: Lars Flüggen, zweifacher Beachvolleyballer des Jahres, musste seinem Partner Nils Ehlers verletzungsbedingt bei der Europameisterschaft und am Timmendorfer Strand von draußen zujubeln. Den Kopf in den Sand stecken, das ist für den 30-Jährigen jedoch keine Option.

„Es war ein Schlag ins Gesicht für mich, ich hatte mich sehr auf die großen Turniere gefreut“, sagt Flüggen über seine Zeit als ungeplanter Zuschauer. Eine Knieverletzung zwang ihn für die EM und die Deutschen Meisterschaften abzusagen, ein „denkbar schlechter Zeitpunkt“, kurz vor den Highlights der Saison. Die Operation ist nun schon sieben Wochen her, das Knie fühle sich besser an, so Flüggen. Nächste Woche Montag geht es für ihn und seinen Partner Nils Ehlers wieder ins Training, in die Vorbereitung auf das nächste große Ziel: Die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio.

Dieses Ziel wollten Flüggen und Ehlers eigentlich schon in diesem Jahr erreichen, schließlich hätten die Spiele auch schon stattgefunden. Die COVID19-Pandemie zog den beiden, wie allen anderen Sportlerinnen und Sportlern, einen Strich durch die Rechnung. Flüggen erinnert an die für ihn guten Aspekte der trainingsfreien Wochen: „Ich hatte so viel Zeit mit meiner Familie, wie noch nie zuvor. Das war ein positiver Nebeneffekt.“ Mit der Zeit konnte sich der Deutsche Meister aus 2016 auch wieder seinem eigenen Sport widmen. Als Teilnehmer der Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro kennt Flüggen das Gefühl, sich für so ein sportliches Highlight zu qualifizieren: „Das waren Emotionen pur, wir haben eigentlich nicht mehr an die Quali geglaubt.“ Mit seinem damaligen Partner Markus Böckermann flog er aber noch nach Brasilien und fasst das Turnier als „unfassbares Event“ zusammen, auch wenn es sportlich mit einem Vorrundenaus nur mäßig lief. Olympia, das möchte Flüggen nun erneut erreichen: „Ich möchte das nochmal erleben, das ist immer noch das Ziel“, meint der 30-Jährige, fügt jedoch ehrlich an: „Ich glaube, dass es stattfindet, es wird aber bescheiden.“

In ein paar Tagen geht die Vorbereitung auf die Qualifikation der Spiele los, ab März 2021 könnten die Turniere wieder starten. Es ist jedoch viel Konjunktiv dabei, Flüggen will sich davon nicht beirren lassen: „Wir werden sehen, ob Turniere zu dem Zeitpunkt starten können. Wir werden so trainieren, dass wir für jene Turniere bereit sind, wenn sie stattfinden.“

Sein Markenzeichen wird ihn auf diesem Weg begleiten: Flüggen nutzt als Schutz vor der Sonne einen Anglerhut, da ihn Caps entweder im Sichtfeld oder im Nacken störten. „Den ersten Hut hatte mir meine Mutter in meiner Kindheit geschenkt, damals war er mir noch zu groß“, erzählt Flüggen lachend. Dieser Hut ist nun nicht mehr im Einsatz, „nach Rio war der nicht mehr zu nutzen“, er liegt nun gut verwahrt in Flüggens Regal. Den TEAM HAMBURG-Anglerhut ist für weitere Wettbewerbe eine Option für Flüggen:

„Ich habe sehr lange nach einer Alternative für meinen ersten Hut gesucht, den TEAM HAMBURG Hut kann ich mir da gut vorstellen.“  Während der Pandemie hatte Flüggen viel Zeit zum Nachdenken, auch ob der Hut an den Nagel gehängt wird: „Zum Karriereende gibt es ganz viele Möglichkeiten, da ist letztendlich noch nichts in Stein gemeißelt. Gedanken mache ich mir aber schon darüber, das ist ja auch normal“, so Flüggen. Eine Sache ist für Flüggen aber klar: Für die Olympischen Spiele 2021 will er sich in jedem Fall qualifizieren.

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