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    Interview mit Hannah Ziemer

    Wie geht es dir in der derzeitigen Situation und mit der Verschiebung der Olympischen und Paralympischen Spiele ?

    Mir geht es mit der ungewohnten Situation tatsächlich ganz gut. Ich steckte mitten in der Vorbereitung und war kurz vor dem Saisonbeginn, was natürlich unglaublich ärgerlich war, weil ich den Winter über viel trainiert hatte, um in den nächsten Monaten top zu performen. Dadurch, dass ich aber in der Vorbereitungsphase immer eher Woche für Woche denke, um alles rauszuholen an Kapazitäten, ist meine Situation gerade nicht komplett auf den Kopf gestellt. Ich trainiere weiter, nur ist der Unterschied jetzt, dass ich keinen konkreten Plan für die Zukunft habe. Wann der erste Wettkampf sein wird, ist ungewiss und das ist plötzlich eine ganz neue Situation. Die Verschiebung der Olympischen Spiele haben bei mir im Nachwuchsbereich noch keine sehr großen Auswirkungen, bis auf die Tatsache, dass sich logischerweise manche Strukturveränderungen im Verband, die nach Olympia immer anstehen, auch um ein Jahr verschieben.

    Wo befindest du Dich gerade und wie trainierst du derzeit?

     Ich befinde mich momentan zu Hause in Hamburg und mache jeden Tag mindestens 2 Stunden Sport. Ich versuche mich fit zu halten durch Ausdauer-, Stabi- und Balltraining gegen eine Hauswand. Das ist auf jeden Fall besser, als nur faul herum zu liegen, aber ich merke schon, dass das dreimalige Krafttraining pro Woche fehlt und es sehr schwer ist, das Level zu halten. 

    Wenn sich jemand die Zeit vertreiben will, dann backt oder kocht leckere und gesunde Sachen.

    Hast Du Tipps, wie man sich diese ungewöhnliche Zeit in den eigenen vier Wänden etwas vertreiben kann?

    Mein Lieblingsbuch der letzten Tage ist: „Kindeswohl“ von Ian McEwan – unglaublich fesselnd und anregend. Ich spiele ansonsten noch Klavier und Gitarre.

    Worauf freust Du Dich am meisten, wenn diese Zeit vorbei ist?

    Ich freue mich am meisten darauf, dass wir uns hoffentlich bald wieder sorgenfrei draußen bewegen und begegnen können.

    Nimmst du für dich aus dieser Zeit etwas Besonderes mit?

    Situationen sind manchmal ungünstig und ich kann sie nicht ändern. Ich habe aber für diesen Fall genügen Ressourcen und Ideen, um darauf positiv zu reagieren.

    Wie motivierst du dich für deine nächsten großen Wettbewerbe?

    Momentan motiviere ich mich jeden Tag auf das Neue und treibe Sport, weil ich weiß, dass es meinem Körper gut tut und er das braucht. Es gibt noch kein absehbares Turnier in Zukunft für mich und von daher ist es kaum möglich, sich das als Ziel zu setzen, aber kleinere Wochenziele helfen mir dabei trotzdem fleißig am Ball zu bleiben. 

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