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    Fünf Team Hamburg-Athletinnen und Athleten bei Ruder-EM in Polen

    Vom 09.10 bis 11.10 findet die Ruder-Europameisterschaft in Poznan statt. Fünf Athletinnen und Athleten des TEAM HAMBURG der Stiftung Leistungssport wurden für die Titelkämpfe in Polen nominiert. Nach der Verschiebung der olympischen Spiele in Tokio, ist es der erste große Wettbewerb für die Ruderer.

    Im Männer-Achter, seit 2013 Serien-Europameister, sitzt einer dieser fünf Sportler: Torben Johannesen sitzt seit 2017 fest im erfolgreichsten deutschen Boot und ist mehrmaliger Welt- und Europameister. „Wir sind wieder gut in den Rhythmus gekommen, auch wenn uns die Rennen fehlen. Dennoch sind wir zuversichtlich und wollen den Titel verteidigen“.

    Auch in den Para-Wettkämpfen geht eine Athletin aus Hamburg an den Start. Sylvia Pille-Steppat kämpft im Para-Frauen-Einer um Medaillen. „Natürlich möchte ich gerne auf das Treppchen kommen“, zeigt sich Pille-Steppat ambitioniert im Kampf ums Edelmetall.

    Im Männer-Doppelvierer ist Tim Ole Naske im Einsatz, im Leichtgewichts-Männer-Doppel-Vierer startet Eric-Magnus Paul. Naske freut sich auf die Wettkämpfe: „Endlich wieder ein Rennen, das ist total aufregend! Ich bin gut auf die EM vorbereitete und unser Boot ist in letzter Zeit viele Strecken gefahren.“

    Zudem fährt Stephan Riemekasten als Ersatzfahrer mit nach Polen. Der 27-Jährige macht sich auf der einen Hand Sorgen: „Mit den Corona-Maßnahmen ist es schon ein komisches Gefühl. Ich hoffe, dass Polen nicht zum Risikogebiet erklärt wird, während wir da sind.“ Andererseits freut sich Riemekasten auch auf den Wettkampf: „Letztendlich ist es wieder ein Stück Normalität in dieser schweren Saison.“

    Bei allen Athleten und Athletinnen des TEAM HAMBURG überwiegt die Vorfreude, überhaupt wieder bei einem Wettbewerb an den Start gehen zu dürfen. Nun fehlen den Ruderern nur noch die erfolgreichen Ergebnisse.

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