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Bahnradvierer: Leon Rohde berichtet aus Tokio

Der deutsche Bahnradvierer hat bei den Spielen in Tokio den deutschen Rekord geknackt! Das Team um Theo Reinhardt, Felix Groß, Domenic Weinstein und TEAM HAMBURG Athlet Leon Rohde konnte mit einer Zeit von 3:48,861 Minuten die vorherige deutsche Bestmarke um über eine Sekunde unterbieten. „Wir wussten schon, dass wir unsere Bestleistung fahren können“, so Leon Rohde.

Das BDR-Team fuhr am Dienstag im Vorlauf gegen den Vierer aus Kanada. In Izu unterlagen die Deutschen um Leon Rohde mit knapp zwei Sekunden hinter den Nordamerikanern und zogen so nicht in die Medaillenläufe ein. „Der Wettkampf hatte ein ultrahohes Niveau. Ganz so hoch haben wir es vorher nicht erwartet. Wir hatten vorher ja auch keinen Vergleich“, so der 26-Jährige. Der Altonaer meint, man könne zufrieden sein mit einem soliden Ergebnis, müsse aber auch selbstkritisch gucken, wo man sich noch verbessern könne. Im Entscheidungslauf um Platz fünf trafen die Deutschen erneut auf Kanada und konnten sich wieder nicht durchsetzen. So wurde es am Ende der sechste Platz bei einem sehr schnellen Rennen in Japan. Zum Vergleich: bei den Olympischen Spielen in Rio vor fünf Jahren wäre der Bahnradvierer mit der Zeit aus dem Vorlauf Olympiasieger geworden.

Leon Rohde zieht ein positives Fazit aus Tokio: „Ich bin froh, dass die Spiele überhaupt stattgefunden haben. Es war ein mega Erlebnis und eine richtig schöne Zeit, die wir hier hatten. Wir hatten echt viel Spaß als Team“. Bei so viel Team-Chemie lassen auch die sportlichen Erfolge hoffentlich nicht mehr lange warten. Der Herren-Bahnradvierer wartet schließlich schon seit den Spielen 2000 in Sydney auf eine olympische Medaille. Ein neuer deutscher Rekord ist schon einmal ein guter Anfang!

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