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    Wir stellen vor: Leonie Körtzinger

    Leonie Körtzinger ist eine der deutschen Nachwuchshoffnungen im Beachvolleyball. Gemeinsam mit ihrer Beachpartnerin Sarah Schneider bildet sie das Perspektivteam des DVV für die Olympischen Spiele 2024. Ihr Können stellte Leonie bereits 2019 bei der Beachvolleyball-WM in Hamburg unter Beweis. Mit Partnerin Schneider erreichte sie den 17. Platz, das Duo stellte damit das zweitbeste deutsche Damenteam. Für Leonie persönlich war das ihr bisher größter Erfolg, positiv blickt sie auf ihre erste WM im Damenbereich zurück: „Als Nachwuchsteam und Underdogs haben wir es geschafft, die Gruppenphase zu überstehen und hätten sogar fast den 13.Platz erreicht.“

    Als nächsten Schritt in ihrer Karriere möchte sich die gebürtige Kielerin gemeinsam mit Schneider zu einem der besten deutschen Damenteams entwickeln, um international konkurrenzfähig zu sein. Das soll auch der Grundstein für das eine große Ziel sein: Olympia 2024. „Ich möchte alles dafür tun, dort auch zu spielen.“ Unterstützt wird Leonie bei ihrer Reise zu Olympia vom Team Hamburg, welches sich für sie wie eine große Hamburger Sportgemeinschaft anfühlt: „Der Sport wird in Hamburg immer größer geschrieben, das ist wichtig für uns Athleten!“

    Neben ihrer Beachvolleyballkarriere studiert die Spielerin vom Hamburger SV Psychologie an der Fernuni Hagen, an die sie erst kürzlich wechselte. Zuvor war Leonie an der Uni Hamburg eingeschrieben, die steigende Professionalität und Intensität ihres Sports lässt ein „normales Studium“ allerdings nicht mehr zu. Dennoch will sie den Bachelor auf jeden Fall während ihrer Karriere machen. Das Studium nutzt die 1,88 m große Körtzinger auch für den Ausgleich zum Sport: „Es tut mir gut, meine Nase in die Bücher zu stecken, mich mit anderen Fragen und Themen fernab vom Sport zu beschäftigen.“

    Zum Volleyball kam Leonie durch ihre Eltern. Nachdem sie andere Sportarten wie Tennis oder Fußball eher langweilten, schickte ihre Mutter sie zum Volleyball. Zunächst in die Halle, die sie aber später gegen den Sand eintauschte: „Irgendwann stellte sich heraus, dass ich es am Strand schöner finde als in der stickigen Halle.“ Wenn Leonie mal nicht für ihren Traum Olympia trainiert oder für ihr Studium lernt, findet sie in ihrem Hobby Zeichnen den nötigen Ausgleich. Gerne genießt sie auch Zeit mit der Familie und Freunden, die bei der Beachvolleyballerin durch ihren Sport sehr begrenzt ist.

     

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